Lassen Sie sich von Akoyaperlen verführen
Warum diese in Ihrer Schmuckschatulle nicht fehlen sollten?
Bei dem Wort Perlen denken die meisten an kleine, weiße, runde und glänzende Exemplare, denn obwohl durchaus auch viele andere Varianten von Perlen in der Natur vorkommen, sind es die glatten, perfekt runden Stücke, die in der Schmuckerzeugung am häufigsten Verwendung finden. Meist handelt es sich hierbei um Akoyaperlen. Und wieso sollte Schmuck mit Akoyaperlen in Ihrer Sammlung seinen fixen Platz haben? Genau diese Frage wollen wir in diesem Artikel beantworten.
Woher kommen Akoyaperlen?
Zunächst aber werfen wir einen Blick auf die Ursprünge der Akoya-Meeresperlen und sehen uns an, wie diese entstehen. Die meisten werden auf Farmen in Japan gezüchtet, viele stammen aber auch aus China oder Vietnam. Heutzutage sind Akoyaperlen relativ erschwinglich und nicht mehr den Superreichen vorbehalten. Dies verdanken wir einem Experiment, das der Japaner Kokichi Mikimoto im späten 19. Jahrhundert ausführte und mit dem es ihm gelang die erste künstlich gezüchtete Perle herzustellen.
Wie aber funktioniert das Züchten von Perlen? Perlenjäger namens Ama (die bis zu 10 Meter tauchen und ihre Luft für 2 Minuten anhalten können!) ernten Austern in den kalten Wassern rundum Japan. Ein Stück der Muschel wird in das Innere dieser Austern eingeführt - dies ist der sogenannte Perlenkern. Das Tier beginnt anschließend den Fremdkörper mit Perlmutt zu überziehen, um sich selbst zu schützen. Nach einiger Zeit entsteht daraus eine wunderschöne, runde Perle.
Akoyaperlen als Star der Schmuckwelt
Die glatte Oberfläche, die weiße Farbe und das unvergleichliche samtene Schimmern: das sind die Charakteristika der Akoyaperle. Die Experten aus dem KLENOTA Schmuckatelier sehen diese Perlen als absolute Klassiker, die niemals aus der Mode kommen, sich aber auch wunderbar in neue, moderne Designs integrieren lassen, die neues Leben in die Schmucksammlungen dieser Welt hauchen.
Minimalistische Perlenohrringe sind ein absolut zeitloses und universelles Accessoire. Im Alltag verleihen sie simplen Outfits Eleganz, während sie sich zusammen mit einer passenden Perlenkette oder einem Armband auch wunderbar zu einem extravaganten Abendkleid kombinieren lassen. Schmuck mit Perlen passt auch sehr gut zu Ihrem Hochzeitskleid. Perlen werden ihre Eleganz und Schönheit an diesem wichtigen Tag unterstreichen.
Ein Tipp von den Profis: Perlen sehen besonders in Kombination mit luxuriösen Stoffen fantastisch aus. Eine Seidenbluse oder ein Kaschmirpullover beispielsweise werden von Akoyaperlen-Ohrsteckern in Weißgold wunderbar ergänzt. Ein garantierter Erfolg!
So pflegen und verwahren Sie Perlen richtig
Wenn Sie einmal beschlossen haben, dass Perlenschmuck in Ihrem Leben nicht fehlen darf, ist es definitiv wichtig über die richtige Pflege dieser Stücke Bescheid zu wissen. Die erste und wichtigste Regel lautet: Vorsicht ist geboten; Perlen sollten nicht mit Parfum, Haarspray oder anderen Kosmetika in Kontakt kommen. Aus diesem Grund empfehlen wir, Perlenschmuck immer als letzten Schritt vor dem Ausgehen anzulegen und als Erstes abzulegen, sobald Sie wieder zuhause sind.
Perlen sollten zudem nicht allzu lange starkem Licht oder extremen Temperaturen ausgesetzt sein und unter keinen Umständen mit in die Dusche genommen werden. Vorsicht ist auch mit scharfen Objekten geboten, da diese die Perlen zerkratzen können. Aus diesem Grund ist es am besten, Perlen separat von anderem Schmuck aufzubewahren. Sie können sie nach dem Tragen vorsichtig mit einem feuchten Tuch abwischen bevor Sie sie zurück in Ihre Schatulle legen. Schrecken Sie aber keinesfalls davor zurück, die Perlen regelmäßig zu tragen - Perlen profitieren von Hautkontakt, denn sie nehmen die Feuchtigkeit der Haut auf und strahlen danach umso heller.
Für welches Schmuckstück mit Akoyaperlen würden Sie sich entscheiden?
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