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Ja.de Test: Brautkleid aus China

Jede Braut möchte auf ihrer eigenen Hochzeit das perfekte Brautkleid tragen. Das Traumkleid soll natürlich möglichst wenig kosten. Aus diesem Grund nutzen immer mehr Bräute Ebay oder Online-Shops aus China und hoffen auf ein Schnäppchen.

Ja.de hat den Praxis-Test gemacht und wollte wissen, ob sich das wirklich lohnt.

 

Inhalt

  1. Umfrage: Was sagen unsere Ja.de Bräute?
  2. Ja.de Paxistest: Wir kaufen ein Kleid in China.
  3. Die Vorbereitung
  4. Auswahl des Online-Shops
  5. Auswahl des Testkleides & Bestellung
  6. Messen für die Maßanfertigung
  7. Bestellbestätigung
  8. Warten auf die Lieferung & Kommunikation
  9. Die Lieferung – der erste Eindruck
  10. Zollgebühren
  11. Begutachtung im Brautmodenstudio
  12. Die Anprobe – der Schock
  13. Besuch bei Lohrengel:  Vergleich Originalkleid - Chinakleid
  14. Reklamation
  15. Unser Fazit

 

1. Umfrage: Was sagen unsere Ja.de Bräute?

Wir haben im Vorfeld eine Umfrage unter den Ja.de Bräuten gestartet und haben sehr vielfältige Berichte vom Online-Brautkleid-Kauf in China erhalten.

Die Ergebnisse schwanken zwischen absoluter Begeisterung und totaler Enttäuschung. Hatte die Braut Glück und das Kleid passte, war die Freude über das Schnäppchen riesig und Abstriche in der Qualität wurden in Kauf genommen. Gab es jedoch Probleme mit der Passform und das Kleid sah in Echt anders aus als auf dem Foto im Internet, haben die meisten vom Kauf eines Chinakleides vehement abgeraten.

Fazit der Umfrage: Es ist ein Risiko.

2. Ja.de Praxistest: Wir kaufen ein Kleid in China

Um einen praxisnahen Eindruck zu erhalten, machen wir den Test und kaufen selbst ein Brautkleid in einem chinesischen Online-Shop.

Vorausgeschickt sei noch, dass der Brautkleid-Kauf für jede Braut eine sehr emotionale Erfahrung ist. Der Anspruch ist extrem hoch: Der Anblick der Braut im perfekten Kleid soll den Bräutigam und die Gäste schlichtweg zu Tränen rühren vor Begeisterung.

Kann ein Brautkleid aus einem unbekannten Internetshop vom anderen Ende der Welt mit unbekanntem Qualitätsanspruch diese hohen Erwartungen erfüllen? Wir werden es herausfinden.

3. Die Vorbereitung

Für einen realistischen Testkauf unterstützt uns Julia als Testbraut. Julia ist 22 Jahre, 169 cm groß und trägt Größe 38. Die fiktive Hochzeit soll in 12 Wochen stattfinden. Für sie suchen wir ein maßgeschneidertes Brautkleid aus China.

4. Auswahl des Online-Shops

Die Suche nach Online-Shops mit Brautkleidern aus China ist denkbar einfach. Schnell haben wir mehr als 10 Shops gefunden. Aus den Shops wählen wir nun nach verschiedenen Kriterien einen aus.

Wir prüfen die Shops zunächst auf rechtliche Fakten. Shops ohne Impressum, Rücksendebedingungen oder Widerrufsbelehrung scheiden aus, da hier im Reklamationsfalle keine Chance auf Rückerstattung besteht. Das reduziert die Anzahl der in Frage kommenden Shops bereits um mehr als die Hälfte.

Die Versandkosten reichen von 8 – 45 EUR. Nur 4 von 10 Online-Shops weisen auf Zollgebühren und Einfuhrumsatzsteuer hin. 2 Anbieter bieten sogar eine dubiose Versicherung an, für den Fall, dass der Zoll die Gebühren nachfordert.

Die Lieferzeit für ein maßgeschneidertes Kleid wird je nach Anbieter mit 25 bis 55 Tagen angegeben. Wir kontaktieren verschiedene Anbieter und fragen nach, ob wir bis zum geplanten Hochzeitstermin Screenshot Irenebridal: Brautkleider aus Chinain ca. 12 Wochen noch ein maßgeschneidertes Brautkleid bestellen können.

Von 5 Anbietern erhalten wir innerhalb von 1-2 Tagen eine positive Antwort in teilweise gebrochenem Deutsch oder Englisch. Der Rest antwortet nicht auf unsere Anfrage und scheidet als potentieller Online-Shop aus.

2 Online-Shops bieten sogar das Kopieren von Brautkleidern anhand von Bildern an. Ein Anbieter zeigt von fast allen europäischen Brautmodeherstellern Originalbilder und bietet Plagiate von diesen Brautkleidern an.

Nach eingehender Recherche entscheiden wir uns für den Shop von irenebridal.com und bestellen dort unser Test-Brautkleid.

5. Auswahl des Testkleides & Bestellung

Vergleich Originalbild von Lohrengel zum identischen Bild von IrenebridalAuf der Seite des China-Shops entscheidet sich Julia für das Brautkleid Rivana aus der aktuellen Kollektion des deutschen Brautmoden-Herstellers Lohrengel. Das bodenlange Kleid besitzt den figurbetonten Schnittstil „Meerjungfrau“, hat eine Schleppe und ist komplett in feine Tüllspitze gehüllt.

Das Original-Brautkleid kostet in Deutschland regulär ca. 1.000 EUR.

Auf der Webseite des China-Shops wird unter dem Titel „Lohrengel WD42077 phantastisch A Line Brautkleider“ mit den Original Bildern von Lohrengel geworben. Es wird auf der Webseite in den FAQs versprochen, dass die Ähnlichkeit der gelieferten Kleider bei über 90% liegt.

Wir bestellen das Brautkleid für 264 EUR zzgl. 10 EUR für die Maßanfertigung sowie 35 EUR Versandkosten. Der Gesamtpreis des Kleides beträgt somit 309 EUR.

Wir zahlen unkompliziert via PayPal.

6. Messen für die Maßanfertigung

Für die Maßanfertigung benötigen wir die Konfektionsmaße von Julia an 18 festgelegten Messpunkten. Für einen realistischen Test ermittelt Julia zusammen mit einer Freundin gewissenhaft die Maße, wie sie auf der Seite des China-Shops erläutert werden. Wir verzichten bewusst auf die Hilfe einer professionellen Schneiderin.

Julias Maße senden wir per E-Mail unter Angabe der Bestellnummer und des Hochzeitsdatums an den China-Shop.

7. Bestellbestätigung

Bereits am nächsten Tag erhalten wir eine schriftliche Bestellbestätigung via E-Mail in deutscher Sprache, in der uns auch die Konfektionsmaße von Julia bestätigt werden. Wir sind von dem bisher reibungslosen Bestellvorgang positiv überrascht.

8. Warten auf die Lieferung & Kommunikation

Laut Angaben auf der Webseite des China-Shops dauert eine Maßanfertigung eines Brautkleids 3-6 Wochen plus bis zu 7 Tage für den Versand zum Kunden.

Wir warten bereits 5 Wochen und haben seitdem nichts mehr von unserem Traumkleid gehört. Deshalb erkundigen wir uns per E-Mail nach dem aktuellen Liefertermin.

Noch am gleichen Tag erhalten wir die Antwort: „leider gibt es noch keinen Termin von Ihrem Kleid. Wann findet Ihre Hochzeit statt?“ Wir sind positiv überrascht über die schnelle Reaktion und teilen den Hochzeitstermin erneut mit. Bereits am nächsten Morgen erhalten wir wiederum eine Rückantwort: „ok, alles klar. Wir werden uns beeilen.“.

Nach weiteren 2 Wochen – es sind jetzt bereits fast 8 Wochen vergangen – schreiben wir den China-Shop erneut an und fragen mit Nachdruck nach dem Liefertermin, da die versprochene Lieferzeit bereits um mehr als eine Woche überschritten ist. Wir setzen eine Frist von einer Woche und kündigen die Stornierung an, sollte das Kleid bis dahin nicht versendet sein.

Die Antwort erfolgt umgehend: „die Verarbeitung im Hauptsaison dauert natürlich viel länger.“ Diese Antwort entsetzt uns, da es nur noch 4 Wochen bis zu unserer fiktiven Hochzeit ist. Wäre Julia eine echte Braut, würde sie spätestens jetzt sehr nervös werden.

Unsere Frist von einer Woche verstreicht ohne eine Versandbestätigung des China-Shops und wir stornieren das Kleid per E-Mail. Noch 3 Wochen bis zur Hochzeit!

Am nächsten Tag erhalten wir per E-Mail eine Versandbestätigung des China-Shops mit Paketnummer. Glück gehabt!

9. Die Lieferung – der erste Eindruck

Verpackung des Brautkleids in einfachen PlastikhüllenBereits am nächsten Tag (!) steht der DHL-Bote in der Tür und überreicht uns eine Express-Sendung aus China. Hier zahlen wir noch einmal 28,01 EUR Einfuhrumsatzsteuer. Wir sind trotz allem positiv überrascht über den schnellen Express-Versand.

Die Verpackung unseres Traumkleids überrascht uns doch sehr: Das für chinesische Verhältnisse sehr teure Brautkleid wurde in einer DHL-Plastiktüte versendet. Nach erster Überprüfung war zum Glück jedoch kein Schaden festzustellen.

Wir packen das Kleid vorsichtig aus und sind als Brautkleid-Laien auf den ersten Blick doch wiederum beeindruckt. Das Kleid sieht aus wie ein echtes Brautkleid.

Bei näherem Hinsehen fallen uns als Laien ein paar kleine Macken auf:

  • Am Reißverschluss hängen lose Fäden
  • Auch an der Spitze hängen nicht vernähte Fäden
  • An der Innenseite des Kleides sind zwei kleine schwarze Flecke
  • Der Tüllstoff ist unsauber abgeschnitten

Aber über diese kleinen Macken sehen wir hinweg, da sie kaum auffallen. Die Erleichterung über die lang ersehnte Lieferung und die Freude über das günstige Brautkleid überwiegen.

10. Zollgebühren

Nach genauerer Betrachtung der Rechnung stellen wir uns die Frage, wieso wir keine Zollgebühren bezahlen mussten. Ein kurzer Blick auf den Paketaufkleber zeigt, dass das Paket für uns falsch deklariert wurde. Der Warenwert wurde mit nur 30 US$ anstelle der korrekten 264 EUR angegeben. Also Steuerhinterziehung.

Wir fragen beim zuständigen Zollamt nach. Es wird uns mitgeteilt, dass für die korrekte Verzollung immer der Empfänger verantwortlich ist. Wir müssen also das falsch deklarierte Paket auf jeden Fall nachverzollen. Ansonsten machen wir uns strafbar und können auch noch nach 5 Jahren strafrechtlich verfolgt werden. Dies gilt auch für jeden anderen Besteller in einem China-Shop.

Wir zahlen 102,84 EUR an das zuständige Zollamt.

Mängel am Brautkleid aus China11. Begutachtung im Brautmodenstudio

Nach den ersten Eindrücken als Laie vereinbaren wir einen Termin in einem Brautmodengeschäft. Hier lassen wir das Brautkleid aus China nun von den Experten begutachten.

 

Auch die Experten stellen Mängel fest:

  • Der Reißverschluss ist unsauber vernäht und hakt beim ersten Öffnen.
  • Die abstehenden Fäden verhaken sich fast im Reißverschluss.
  • Die Naht am Bund ist bereits einen Fingerbreit aufgegangen.
  • Ein Korsettstab ist gebrochen und würde Julia in die Seite pieksen.
  • Die Deko-Knöpfe am Rücken sind nur mit einem einzigen Faden vernäht, hängen unschön und drohen allesamt abzufallen, falls dieser Faden reißt.
  • Die Spitze am Dekolleté ist nur einseitig am Kleid angenäht und sieht daher schief aus.
  • Der Tüllstoff unter dem Kleid ist unsauber abgeschnitten. Der eingenähte Futterstoff ist sehr dünn und von schlechter Qualität.
  • Es fehlen die Bänder, mit der die Schleppe z.B. beim Tanzen hochgezogen werden kann. Ein Standard, der bei den meisten Brautkleidern selbstverständlich ist.
  • Die Spitze hat nicht annähernd das Muster und die Qualität wie auf dem Bild im China-Shop. Im Gegensatz zum Original-Kleid, bei dem die Spitze durch ihre unterschiedliche Musterung die Figur elegant betont, wirkt die gleichmäßige Spitze des China-Kleids wie ein billiger Vorhangstoff.
  • Die Spitze ist zudem unsauber vernäht und weist zahlreiche Webfehler auf.

 

Durch die geballte Anhäufung von mehr oder minder großen Mängeln nimmt unsere Enttäuschung zu.

Unser Traumkleid sieht zwar auf den ersten Blick aus wie das Original-Kleid von Lohrengel, hat aber weder in der Qualität noch in der optischen Wirkung viel mit dem Original gemeinsam.

12. Die Anprobe – der Schock

Julia verschwindet zusammen mit der Dame vom Brautmodengeschäft in der Umkleidekabine. Nach kurzer Zeit erhalten wir die schockierende Nachricht - das maßgeschneiderte Kleid passt nicht! Es ist viel zu eng an der Hüfte und kann nicht komplett hochgezogen werden.

Wir messen nach und vergleichen die Werte.

Das Brautkleid passt nicht

Julia hatte als Laie nach Anleitung des China-Shops einen Hüftumfang von 97 cm gemessen. Die Schneiderin
im Brautstudio misst etwas anders und kommt auf 101 cm Hüftumfang. Wir prüfen die Hüftweite des Kleides nach und messen erstaunt nur 90 cm. Also hätte das Kleid selbst bei richtigen Messwerten nicht gepasst: Es fehlen 7-11 cm, was ca. 2 Kleidergrößen entspricht.

Die Schneiderin aus dem Brautmodengeschäft prüft nun für uns, wie weit das Kleid an der Hüfte noch herausgelassen werden kann. Doch der eingenähte Reservestoff reicht nicht aus, die Lücke von 11 cm zu schließen.

Das Traumkleid ist somit für unsere Testbraut Julia absolut wertlos. Wäre Julia eine echte Braut, die in 3 Wochen vor den Altar treten wollte, würde jetzt blanke Panik ausbrechen und Tränen fließen.

13. Besuch bei Lohrengel: Vergleich Originalkleid - Chinakleid

Wir wollen nun das Original-Kleid Rivana von Lohregel und das nachgemachte China-Kleid direkt miteinander vergleichen. Hierzu fahren wir zum Brautmodenhersteller Lohrengel und stellen die beiden Kleider auf Modell-Puppen gegenüber.

  • Unterschiedliche Spitze und Verarbeitung am BrautkleidDie Spitze des Original-Kleides fühlt sich wesentlich feiner und angenehmer an als die kratzige Spitze des Plagiats
  • Das Muster der Spitze im Original-Kleid unterscheidet sich komplett von dem Muster des China-Kleides.
  • Schlechte Umsetzung der Knopfleiste im China-KleidDie unterschiedlichen Abstände im Original-Muster betonen die Figur und strecken die Silhouette der Braut.
  • Beim China-Kleid fallen die vertikalen Schnittnähte stark auf, da die Spitze hier in die Naht mit eingearbeitet wurde. Im Original-Kleid läuft die Spitze durchgängig, kaschiert die darunterliegenden Schnittnähte und wirkt edler.
  • Die Nähte des Originals sind tadellos verarbeitet, hier stehen keine Fäden ab.
  • Eingenähte Corsage im Original-Brautkleid im Gegensatz zum China-KleidDas Original-Kleid besitzt am Rücken einen aufwändigen Verschluss mit filigranen Knöpfen. Kein billiger Reißverschluss wie beim Plagiat.
  • Beim China-Kleid ist der Reißverschluss unter der Spitze sichtbar und geht bis zum Hals. Beim Original ist er nicht sichtbar.
  • Zur Optimierung der Passform wurde im Originalkleid eine Corsage mit Klettverschluss direkt in das Kleid eingearbeitet. Diese fehlt im China-Kleid komplett und hätte extra nachgekauft werden müssen.

Auch die sonstigen Aussagen zur minderen Qualität werden uns bei Lohrengel im Großen und Ganzen bestätigt.

14. Reklamation

Auf ganzer Linie enttäuscht senden wir eine E-Mail an den China-Shop mit unserer Reklamation und dass wir das Kleid gerne zurückschicken würden.

Bis heute – 4 Wochen danach - haben wir darauf keine Antwort erhalten. Das Geld haben wir bisher natürlich nicht zurück erstattet bekommen. Der Paypal-Käuferschutz ist aufgrund der langen Lieferzeit mittlerweile erloschen.

15. Unser Fazit

Der Kauf eines China-Kleides im Internet ist mit einem deutlichen Risiko verbunden. Unsere Erfahrungen werden auch von einigen Ja.de Bräuten bestätigt und können auch im Gästebuch des China-Shops mehrfach bei anderen Bräuten nachgelesen werden(Stand Juni 2013). Das vermeintliche Schnäppchen kann sich also schnell in eine Kostenfalle verwandeln. Statt 309 EUR haben wir im Endeffekt 590 EUR bezahlt, ca. 90% mehr.

 

China-Kleid Kosten
Kaufpreis 264 EUR
Maßanfertigung 10 EUR
Versandkosten 35 EUR

Einfuhrumsatzsteuer

28 EUR
Nachverzollung 103 EUR
Zusätzliche Corsage ca. 50 EUR
Zusätzliche Änderungsschneiderei ca. 100 EUR
Summe 590 EUR

 

 

Auch ist der emotionale Stress und Ärger in solchen Fällen nicht zu unterschätzen.

Teilweise lassen sich Risiken minimieren durch eine umfassende Prüfung des Internet-Shops und eine kostenpflichtige Vermessung durch eine Schneiderin. Aber der Rest ist absolute Glückssache.

Selbst wenn Julia das bestellte China-Kleid gepasst hätte, hätte sie dennoch nur eine schlechte Kopie ihres Traumkleides von minderer Qualität und schlechterer Passform bekommen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wäre dabei akzeptabel gewesen, auch wenn noch einige unvorhersehbare Zusatzkosten einkalkuliert werden müssen.

Da Julia das Plagiat-Kleid jedoch nicht gepasst hat und sie es quasi wegwerfen kann, ist unser Testkauf zu 100% gescheitert und wir gehören zu denjenigen, die vor einem Kauf eines China-Kleides eher abraten würden.

 

Ja.de - Juni 2013

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