Tanzschulen in Wiener Neustadt
Tanzen üben für den perfekten Hochzeits-Walzer
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Informationen zu Tanzschulen
Übung macht den Meister: Tanzschulen
Nicht jedes Paar sieht dem obligatorischen Hochzeitswalzer völlig entspannt entgegen. Lampenfieber und mangelnde Übung lassen ihn oft zu einer regelrechten Mutprobe werden.
Wer sich den Hochzeitswalzer ohne weiteres nicht zutraut: Eine Einführung in die Geheimnisse des Tanzens respektive eine Auffrischung ihrer Tanzkenntnisse ist sehr zu empfehlen. Viele Tanzschulen bieten spezielle Hochzeitstanzkurse an. Das sind kurze (einige Stunden) und komprimierte Kurse von qualifizierten Tanzlehrern, die sich meist speziell auf den Walzer konzentrieren.
Wer sich auf gesellschaftlichem Parkett nicht ganz sicher fühlt, kann bei vielen Tanzschulen auch eine Art Benimmkurs belegen.
Übrigens: Tanzen ist auch bei der jungen Generation wieder in und hält Körper und Geist fit!
Wie finde ich die richtige Tanzschule?
Nutzen Sie das Branchenbuch auf Ja.de um eine passende Tanzschule in ihrer Region zu finden. Unter Kategorie geben sie Tanzschule ein, dann bestimmen Sie die maximale Entfernung von ihrem Heimatort und klicken dann auf „Suchen“. Anschließend werden ihnen die Suchergebnisse aufgelistet.
Gute alte Tradition: Der Hochzeitswalzer
Um den Hochzeitstanz kommt kein Brautpaar herum. Es ist gute alte Tradition, dass die beiden frisch Vermählten den ersten Tanz des Abends bestreiten. Im Normalfall werden die ersten Reden abgewartet und dann gibt der Zeremonienmeister dem DJ oder der Band das Zeichen. Das ist dann der Moment der Wahrheit für das junge Ehepaar: Der Hochzeitswalzer steht an.
Alle anderen Gäste versammeln sich dabei rund um die Tanzfläche und feuern das Paar an. Nach wenigen Minuten fordert die Braut ihren Schwiegervater auf und der Bräutigam seine Schwiegermutter. Anschließend beteiligen sich auch alle anderen Gäste am Geschehen und die Tanzfläche füllt sich.
Alles Walzer!
Sie haben die Wahl zwischen einem „Wiener Walzer“ und dem „Langsamen Walzer“. Der „Wiener Walzer“ ist vor allem für „Tanzprofis“ geeignet, die langsame Variante auch für eher Ungeübte.
Zu den beliebtesten Wiener Walzern gehören die Evergreens von Johann Strauss Sohn: „An der schönen blauen Donau“ und der „Kaiserwalzer“. Außerdem: Dmitri Schostakowitsch mit dem „Walzer Nr. 2“ und Peter Tschaikowskys „Blumenwalzer“.
Als langsamer Walzer kommen etwa „Moon River“, „Tennessee Waltz“ oder „Just a Little Lovin“ in Frage. Wer es moderner mag: „When it’s Time to Say I Love You“ von Green Day. Fragen Sie am besten ihren DJ oder die Band, die haben meist genügend Erfahrung in der passenden Musikauswahl.
Mehr als Walzer
Natürlich können Sie neben dem Hochzeitswalzer in einer Tanzschule auch andere Tänze einstudieren. Ob Latin, Stepptanz oder Standardtänze – alles ist möglich. Die jüngere Generation wird vermutlich eher Breakdance oder Hip-Hop bevorzugen.
Immer beliebter werden die sogenannten Flashmobs, auch auf Hochzeiten. Dazu verabreden sich möglichst viele Leute, die eine einstudierte Choreographie vorführen. Das Ganze meist ohne Wissen des Brautpaares, das soll ja damit überrascht werden. Auf YouTube kann man viele dieser Flashmobs ansehen und sich inspirieren lassen.
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